17.Runde:  So, 10. April 2005, 16:30h  Hollenburg - USC Kirchberg/Wgr.    1:0 (0:0)

Torfolge: 1:0 Sevkovic (52.min)
Gelbe Karte: Murhamer Werner, Nekarda Robert, Holzschuh Franz	Schiedsrichter:  Vit, Pöllendorfer
	Fotos vom Match

Aufstellung:

Spielverlauf: Nach kurzen Startschwierigkeiten kamen wir besser ins Spiel und hatten einige gute Möglichkeiten: Franz Holzschuh scheiterte am herauseilenden heimischen Keeper, im Nachschuss brachte Kamil Brezina das Kunststück zuwege einen auf die Torlinie zurückeilenden Verteidiger am Kopf anzuschießen. Auf der Gegenseite kamen die Hausherren im ersten Spielabschnitt lediglich zu einer Kopfballchance eines von unserer Abwehr sträflich vernachlässigten Stürmers nach einer präzisen Flanke. Vor der Pause stand der Hollenburger Torhüter einige Male im Mittelpunkt und verhinderte den vermeintlichen Rückstand und als er einmal schon bezwungen schien, rettete abermals (diesmal mit dem Fuß) ein Defender auf der Linie.

Nach einer Kabinenpredigt von Spielertrainer Max Stroschneider drängten wir weiter auf die Führung, verhalfen aber durch ein Missgeschick (Fehlpass vom sonst sicheren Werner Murhamer) dem Gastgeber zu eben dieser: der beste Mann auf dem Feld, der Hollenburger Legionär Sevkovic, ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte das Leder vom Sechzehner exakt im langen Eck. Leider konnten wir uns von diesem Dämpfer nicht mehr erfangen und versuchten mit untauglichen Mitteln zum Ausgleich zu gelangen, doch die Heimelf war dem 2:0 einige Male näher als wir dem 1:1. Einzig bei einem Durchbruch von Franz Holzschuh hätte es für Hollenburg gefährlich werden können, doch er wurde vom letzten Mann niedergerissen und dieser sah für dieses Torraubfoul nur die gelbe Karte.

Fazit: Wenn man in 180min. kein Tor erzielt, kann man nicht Meister werden.

(m.schmidt)

17.Runde:  So, 10. April 2005, 14:30h  Hollenburg - USC Kirchberg/Wgr.    0:0

Torfolge: ---
Gelbe Karte: --	Schiedsrichter:  Pöllendorfer

Aufstellung:

Spielverlauf: Hollenburgs Revue war bisher spielerisch der stärkste Kontrahent im Frühjahr und dennoch wäre dieser Gegner, vor allem durch einige gute Chancen vor der Pause zu bezwingen gewesen: die größte Möglichkeit hatte Topscorer Reini Brenner nach einem Abpraller des Torhüters eines Freistosses von Mani Schmidt von der Strafraumgrenze. Vor Seitenwechsel versuchte sich der Gegner mit hohen Flanken, vor allem auf den großen Emmerich Hoch, nach der Pause stellten sie auf Kurzpassspiel um und kamen einige Male gefährlich in unseren Strafraum, aber der zum "Handschuh" umfunktionierte sonstige Verteidiger Thomas "Shorty" Dreschkai vertrat seinen verletzten Bruder sehr gut und hielt seinen Kasten sauber. Den Matchball vergab der aufgerückte Libero Mani Schmidt, der einen Corner von "Manila-Bensche" Berndl freistehend über das Tor köpfelte.

Fazit: Beide Mannschaften hatten einige gute Möglichkeiten, es war kein typisches 0:0-Match, sondern hätte leicht auch 3:3 oder ähnlich enden können, alles in allem aber eine gerechte Punkteteilung.

(m.schmidt)