5.Runde:  So., 14. September 2003, 16:30h  USC Kirchberg/Wgr. - Stein    4:0 (0:0)

Torfolge: 1:0 Steiner Thomas (57.min), 2:0 Nekarda Robert (62.min), 3:0 Holzschuh Franz (65.min), 4:0 Mauss Jürgen (69.min)
Gelbe Karten: Nekarda Robert, Kristament Karl, Moldaschl Michael	Fotos vom Match
Schiedsrichter:  Schwarz Herbert	Patronanz: Gsth. Heiß, Kirchberg am Wagram

Aufstellung:

Ersatz: Steiner Thomas für Kristament Karl (34.min)

Strakos Stanislav für Tragschitz Engelbert (51.min)

Mauss Jürgen  für Moldaschl Michael (55.min)

Weixelbaum Ronny

Spielverlauf: In einer relativ schwachen ersten Halbzeit, die durch viele Abspielfehler beider Teams geprägt war, gab es nur eine nennenswerte Tormöglichkeit: Kral (Nr. 9) vergab aus 5m Distanz, nachdem Mario Pöschl einen Freistoss nur abklatschen ließ. Ganz anders präsentierten wir uns nach der Pause: mit der Hereingabe des grippekranken Stanislav Strakos, des leicht angeschlagenen Jürgen Mauss und Thomas Steiner wurde wieder kombiniert und wir kamen über die Flügel zu einigen Torchancen. Die Erlösung brachte aber eine Fernbombe: nachdem die gegnerische Abwehr den Ball nicht weit genug aus der Gefahrenzone befördern konnte, zog Tom Steiner halbvolley ab und traf genau ins rechte Eck. Nach diesem Treffer ließen wir plötzlich Ball und Gegner wieder laufen und trafen innerhalb von 12 Minuten noch 3 Mal ins "Volle": Franz Holzschuh überhob aus einem Konter den herauseilenden Goalie der Gäste, Robert Nekarda schoss nach Zuspiel von Jürgen Mauss volley das 3:0 und schließlich bereitete Tommy Steiner mit einer mustergütigen Flanke das 4:0 durch Jürgen Mauss (per Kopf) vor. Danach vergab wieder der jüngere Kral-Bruder, als er 2 Mal alleine vor unserem Schlussmann Mario Pöschl  auftauchte, die Chance auf das Ehrentor.

Fazit: 12 starke Minuten nach der Pause reichten für ein klarer scheinendes Ergebnis, als das Match eigentlich war. Denn im Spielverlauf zeichnete sich schon ab, dass jene Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde, die das erste Tor schießt.

( m.schmidt)

5.Runde:  So., 14. September 2003, 16:30h  USC Kirchberg/Wgr. - Stein    4:4 (2:2)

Aufstellung:

Ersatz: Brenner Reinhard für Passecker Josef (11.min)

    Vogel Leo für Vogel Egmont (46.min)

    Winter Martin für Dreschkai Christian (46.min)

 

Spielverlauf: Leicht ersatzgeschwächt (es fehlten 3 Spieler vom Senftenberg-Match sowie Tommy Steiner und Michi Moldaschl, die in der Kampfmannschaft im Einsatz waren) lieferte die Revue eine sehr mäßige Leistung ab. Gleich zu Beginn fingen wir uns 2 Tore vom starken Gästestürmer mit der Nummer 10 ein, gegen den wir während des gesamten Spiels kein wirkliches Mittel fanden. Mit der Hereinnahme des zu spät gekommenen Reini Brenner besserte sich die Situation. Nur nach kurzer Zeit konnte er einen Elfmeter herausholen, den er auch selbst eiskalt verwertete. In der Folge hatten wir noch einige gute Chancen, da die Gäste nicht mehr so engagiert zu Werke gingen, den Ausgleichstreffer schoss allerdings ein Steiner Verteidiger, als er in einen Pass von Martin Kerschbaumer rutschte und den Ball unhaltbar für den eigenen Tormann im langen Eck versenkte.
Der Schock gleich nach Wiederbeginn: Erneut fingen wir uns in kürzester Zeit 2 Treffer durch Unachtsamkeiten in der Defensive ein -> das Spiel schien gelaufen. Dann kamen uns allerdings die Gäste zugute, indem einige Spieler unseren Schiri aufs derbste beschimpften und sich damit verdienterweise 2 gelb-rote Karten einfingen. Trotzdem konnten wir bis 10 Minuten vor dem Ende nicht wirklich gefährlich werden, bis endlich unser Goaleador Reini Brenner den Ball mit der Brust mitnahm und den Goalie zum 3:4 überlobbte. Den Erhalt der Serien von ungeschlagenen Matches sicherte dann in letzter Minute Egmont "DGA" Vogel, der sich nach Zuspiel von Martin Kerschbaumer aus knapp 20 m ein Herz nahm und mit einem wuchtigen Schuss flach ins kurze Eck abschloss.

Fazit: Zugegeben, gegen 11 Steiner hätten wir an diesem Tag wahrscheinlich keinen Punkt geholt. Durch die extrem derben und unnötigen Beschimpfungen gegen unseren Schiri brachten sich die Gäste aber selbst um den Lohn ihrer Arbeit.

(e. vogel, m.schmidt)