15.Runde:  So., 23. März 2003, 15:30h  Arnsdorf - USC Kirchberg/Wgr.  1:10 (1:5) 

Torfolge: 0:1  Nekarda Robert (Freistoss, 2.min), 1:1  (30.min), 1:2 Tragschitz Bernd (33.min), 1:3 Tragschitz Bernd (35.min), 1:4 Tragschitz Bernd (38.min), 1:5 Nekarda Robert (40.min), 1:6 Tragschitz Engelbert (48.min), 1:7 Nekarda Robert (60.min), 1:8 Tragschitz Bernd (67.min), 1:9 Tragschitz Bernd (75.min), 1:10 Nekarda Robert (Direktcorner, 88.min)
Gelbe Karten: Nekarda Robert	Fotos vom Match:
Schiedsrichter: Haiminger

Aufstellung:

Ersatz:   Kerschbaumer Martin für Lill Manuel (77.min)

             Vogel Egmont für Tragschitz Bernd (77.min)

             Schneeweiß Johann für Tragschitz Engelbert (77.min)

             Unbekannt Martin

             Direder Robert

Spielverlauf: Nach einem gelungenen Auftakt (Robin Nekarda überlistete den heimischen Torhüter mit einem Freistoß nahe der rechten Cornerfahne direkt ins kurze Eck) schlich sich für kurze Zeit der "Schlendrian" in unser Spielgeschehen und dies wurde prompt mit dem Ausgleich der sonst harmlosen Arnsdorfer bestraft: ein Stürmer der Gastgeber war nach einem Freistoß plötzlich alleine vor Schlussmann Mario Pöschl, köpfelte zunächst an die Querlatte und verwertete den Abpraller selbst. Doch Bernd "Bomber" Tragschitz sorgte mit einem lupenreinen Hattrick wieder für klare Verhältnisse und Robert Nekarda sorgte noch für das fünfte Tor vor Seitenwechsel. Nach der Pause ging das Match wie auf einer schiefen Ebene weiter: die schönste Kombination über 7 Stationen (alle Spieler auf der rechten Seite waren beteiligt) schloss Berti Tragschitz nach Idealzuspiel von "Robo" schlitzohrig vom rechten Fünfereck an: alles rechnete mit einem Stanglpass, doch "UTC" schlenzte das Leder ins kurze Eck. Nach dem 1:7 durch Robin Nekarda war wieder Bernd Tragschitz mit einem "Doppelpack" zur Stelle, wobei das 1:9 ebenfalls sehenswert war: nach Vorarbeit von Stani Strakos überspielte "Bomber" noch den Libero und den Torhüter der Heimelf. Den Schlusspunkt setzte wieder Robin Nekarda ins Netz: er überraschte den Goalie mit einem Direktcorner!

Fazit: Klare Angelegenheit gegen den Vorletzten Arnsdorf mit lediglich kurzen Nachlässigkeiten vor dem Ausgleich. Doch vermutlich brauchten wir dieses Gegentor, um aus dem "Dornröschenschlaf" erweckt zu werden, denn nach dem Hattrick von Bernd Tragschitz (der insgesamt 5 mal traf; Robin Nekarda scorte 4 Mal und steuerte zusätzlich 3 Assists bei) lief alles wie am Schnürchen. Dieser zweistellige Sieg war zwar einzigartig, doch die schwierigeren Aufgaben folgen erst in den nächsten Partieen und hier müssen wir wieder voller Elan (und mehr Kampfgeist) ans Werk gehen. 

(m.schmidt)

15.Runde:  So., 23. März 2002, 13:45h  Arnsdorf - USC Kirchberg/Wgr.  0:4 (0:1) 

Aufstellung:

Ersatz:  Brenner Reinhard für Kerschbaumer Martin (46.min)

            Passecker Josef für Schneeweiß Johann (46.min)

            Egerer Franz für Vogel Egmont (46.min)

Spielverlauf: Von Anfang an wurde der Ball konsequent in den eigenen Reihen gehalten. Daraus ergaben sich aber leider nur wenige Chancen, da vor allem das Spiel in die Spitzen nicht von Erfolg geprägt war. Als sich alle mit dem 0:0 Pausenstand abgefunden hatten, spielte Hansi Schneeweiß unseren Goaleador Ferdi Pichler mit einem Wechselpass gekonnt frei. Ferdi setzte seinen Traumkörper gekonnt ein (nach den Ball mit dem Bauch mit), versetzte noch den Libero und legte routiniert zum 0:1 ein. In der Pause reagierte Reservecoach Hansi Winter: Er brachte die "schönen" Reini Brenner und Franzi Egerer ins Spiel und stellte die Taktik um, indem er Ferdi Pichler als Mittelstürmer fungieren ließ. Dieses Konzept wurde bald belohnt: in Folge bekamen wir das Spiel viel besser in den Griff und spielten einige Chancen heraus. Das 2:0 erzielte Adi Moser abermals nach Zuspiel von Hansi Schneeweiß. Reini "Benzinhansl" Brenner verwertete einen Stangenabpraller von Ferdi Pichler zum 3:0 und Francesco Egerer konnte nach Vorlage von Egmont "Ailton" Vogel den 4:0 Endstand erzielen.

Fazit: Keine meisterliche Leistung, aber genug, um die Reserve weiter auf Meisterkurs zu halten.

(e. vogel)