Meisterschaft 2006/07 - 1.Klasse Nordwest-Mitte |
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Spielbericht Kampfmannschaft |
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1.Runde: Fr., 18. August 2006, 18:00h USC „Lets do it“ Kirchberg - Rehberg 1:2 (1:1)
Torfolge: 1:0 Wöber Matthias (32.min), 1:1 Haslinger Josef (41.min), 1:2 Perr Martin (71.min) | ||||||
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Patronanz und
Ballspende: Sport-Duo Tulln Weissmann Ingrid Weinspende: Blauensteiner Franz, Mitterstockstall |
Aufstellung:
Rieger Wolfgang | |||
Lill Bernhard | |||
Murhamer Werner | Lill Manuel | ||
Ohrfandl Christian | Horvath Franz | Wöber Matthias | |
Tragschitz Bernd | Nekarda Robert | ||
Kovar Premysl | Senk Jürgen |
Ersatz: | Berndl Benjamin für Horvath Franz (65.min) |
Bauer Michael | |
Reisner Michael | |
Tragschitz Engelbert | |
Dreschkai Roman |
Spielverlauf: Vor 350 Zuschauern zeigten beide Mannschaften von Beginn an zuviel Respekt voreinander und neutralisierten sich fast - obwohl der Aufsteiger leichte Vorteile im Feld hatte. In Minute 25 konnte Senk dann aus fünf Metern ein Zuspiel von Ohrfandl nicht verwerten, sodass es Matthias Wöber vorbehalten war, in Minute 32 die Hausherren in Führung zu bringen. Unmittelbar darauf vergab er jedoch in einer 3:1-Situation, die nach einem schnellen Konter erfolgte, kläglich. Dies hätte vermutlich die Vorentscheidung sein können, so jedoch kamen dann die Gäste, welche taktisch klug agierten und zudem in der Defensive sehr kompakt standen, zum (zu diesem Zeitpunkt) glücklichen Ausgleich: Nach einer Standardsituation von der Seite konnte Haslinger mit der „Schulter“ den Gleichstand herstellen. Mit 1:1 ging es also in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel gab es dann leichte Vorteile des USC - so verzog Ohrfandl beispielsweise nur knapp und Kovar konnte eine Hereingabe von Wöber nicht im Gästetor unterbringen, sondern schoss einen Verteidiger an. Die Schlüsselszene des Spiels war jedoch mit Sicherheit die 62. Minute, in der Kovar sich zu einem unentschuldbaren Foul hinreißen ließ und so berechtigt des Feldes verwiesen wurde. Die Gäste fanden nunmehr mehr Räume vor und gelangten schließlich in der 71.Minute durch einen Weitschuss zur Führung. Die Heimischen versuchten jetzt (trotz numerischer Unterlegenheit) alles, die besseren Chancen boten sich in dieser Phase jedoch den Gästen: So konnte Manuel Lill einmal retten, aber auch bei einem Konter trafen die Rehberger nur die Stange. Die Heimischen hingegen agierten erfolglos: Mehrere Freistöße aus aussichtsreichen Positionen brachten nicht den gewünschten Erfolg und auch in manchen Strafraumszenen wurde zu zaghaft agiert. Es gilt nun, die Lehren aus diesem Spiel zu ziehen, denn schon am Sonntag geht es nach Pfaffenschlag, wo die Hausherren im NÖ-Cup auf unsere Mannschaft treffen werden.
(h.briegl, m.schmidt)
1.Runde: Fr., 18. August 2006, 16:00h USC „Lets do it“ Kirchberg - Rehberg 2:3 (1:1)
Torfolge: 0:1 (25.min), 1:1 Brenner (42.min), 2:1 Brenner (45.min); 2:2 (52.min), 2:3 (54.min) | |
Gelb-Rote Karte: Tragschitz Engelbert (62.min) |
Aufstellung:
Dreschkai Roman | |||
Schachinger Markus | |||
Weixelbaum Ronny |
Dreschkai Thomas |
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Bauer Stefan |
Bauer Michael |
Reisner Michael | |
Mantler Matthias |
Tragschitz Engelbert |
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Vogel Egmont |
Brenner Reinhard |
Ersatz: | Mateyka Simon für Vogel Egmont für (.min) |
Hauer Gernot für Reisner Michael für (.min) | |
Brandl Markus für Bauer Stefan für (.min) | |
Dreschkai Christian für Bauer Michael für (.min) | |
Bauer Christoph für Dreschkai Thomas für (.min) |
Spielverlauf:
Zu Beginnt taten wir uns sehr schwer ins Spiel zu finden, konnten aber nach rund
10 Minuten das Spiel kontrollieren. Rehberg war vor allem durch die rechte
Spitze immer wieder gefährlich. Nach dem wir uns des 0:1 einfingen konnten wir
aber durch 2 Treffer von Reini Brenner noch vor der Pause verdient in Führung
gehen. Nach der Pause war allerdings eine ganz andere Kirchberger Truppe zu
sehen: Die Laufbereitschaft und der Kampfgeist fehlte nahezu komplett, es
folgten 2 unnötige Tore durch haarsträubende individuelle Fehler. Der Ausschluss
von Berti Tragschitz nach wiederholter Kritik war der traurige Höhepunkt. Danach
konnten wir nicht mehr viel entgegen setzen und der Sieg für Rehberg war nicht
mehr abzuwenden.
Fazit: Die Dominanz und der aufgeholte Rückstand der ersten Hälfte wurde durch eine schwache Hälfte 2 zunichte gemacht. Nächstes Mal soll's wieder besser gehen.
(e.vogel, m.schmidt)